Disentis, Klostermuseum (KMDis)

Benediktinerkloster Disentis
Klostermuseum
Via Claustra 1
7180 Disentis/Mustér
Tel.: 081 929 69 00
E-Mail: museum@kloster-disentis.ch

Keramiksammlung des Klostermuseum Disentis in CERAMICA CH

Andreas Heege, 2020

Das Kloster Disentis konnte im Jahr 2014 sein 1400-Jahr-Jubiläum feiern, eine ungebrochene Tradition benediktinischen Klosterlebens in der Schweiz (zur Klostergeschichte vgl. Kloster Disentis 2014 und Müller 1942-1971; Kurzfassung siehe HLS). Die lange Tradition macht das Kloster zu einem Ort der Religionsgeschichte, der Baugeschichte und der Regionalgeschichte. Das Kloster und die umliegenden Dörfer des Tujetsch (deutsch: Tavetsch), der Talschaft zwischen Oberalppass und Lukmanier, sind konfessionell, historisch und kulturell eng aufeinander bezogen. All dies schlägt sich auch in den materiellen Hinterlassenschaften, die die Klostersammlung in sich vereinigt, nieder, auch wenn hier der Brand von Dorf und Kloster Disentis im Jahr 1799 vieles unwiederbringlich zerstört hat (Curti 1917). Die bedeutendsten archäologischen Ausgrabungsfunde (Karolingerzeit) und wichtige Objekte aus der Kloster- und Ordensgeschichte zeigt die 1992 eröffnete Dauerausstellung im Klostermuseum (hierzu: Theiler 2016).

Klostermuseum Disentis: Spätgotische Figur der “Anna selbdritt” aus der Kapelle St. Gall am Lukmanierpass.

Zu sehen sind sakrale Objekte, Textilien, Objekte der religiösen Volkskunde, Ikonen, Hinterglasmalereien und eine naturgeschichtliche Abteilung, die der Geologie, der Flora und der Fauna gewidmet ist.

Pater Notker Curti O.S.B. (1880-1948).

Die Sammlung speist sich aus unterschiedlichen Quellen. Hervorzuheben ist dabei die Sammlungstätigkeit von Pater Notker Curti (1880-1948), der 1903 ins Kloster eintrat, 1906 die Priesterweihe erhielt und nach einem Studium in Freiburg i.Br. ab 1909 als Lehrer an der Klosterschule Disentis wirkte (zahlreiche Nachrufe, siehe z.B.: Müller 1948; Vasella 1948; vgl. auch HLS). Er begründete als Kustos seit 1915 die eigentlichen kulturhistorischen Sammlungen des Klosters, indem er, wie ein Mitbruder schilderte „…auf die Dachböden der Häuser und Sakristeien stieg, um alte Textilien und ehrwürdige Statuen des Bündnerlandes zu sammeln, nicht ohne jeweils über seine kunst- und kulturgeschichtlichen Funde in Fachzeitschriften entsprechende Abhandlungen zu veröffentlichen“ (Schriftenverzeichnis Henggeler 1955, 101–104).

In der Sammlung des Klostermuseums Disentis konnten insgesamt 312 Datensätze mit Keramik erfasst werden. Dabei handelt es sich um 118 Datensätze für Objekte aus Irdenware, 16 aus Fayence, 129 aus Steingut, 7 aus Steinzeug und 42 aus Porzellan.

Tonfigur der Einsiedler Madonna, rückseitig mit dem Klosterwappen von Einsiedeln und der seitlichen Datierung 1697.

Die Masse der Objekte ist jünger als 1800 bzw. 1900, nur sehr wenige Stücke lassen sich eindeutig in das späte 17. Jh. (KMDis K191) oder das frühe 18. Jahrhundert einordnen (1715 – KMDis 1996-247M; 1730-1750, KMDis R96; 1740-1750, KMDis U094). Keramische Objekte, die das Klosterleben vor 1800 illustrieren könnten, scheinen vollständig zu fehlen, wobei unklar bleibt, ob dies am Schadensfeuer von 1799 liegt oder das Kloster vorher im Alltag nur wenig Keramik verwendete.

Pater Notker hatte bereits sehr früh die Idee eines Klostermuseums, dessen erste Räumlichkeiten er 1923 beziehen konnte. 1935 beschreibt er in seinem Buch zur Disentiser Klostersammlung seine Vorstellungen folgendermassen (Curti 1935):

„Während früher künstlerische und kunsthistorische Sachen sozusagen ausschliesslich von grossen Museen, denen reiche öffentliche Mittel zur Verfügung standen, oder von ganz reichen Liebhabern erstanden wurden, tauchte schon vor vielen Jahren die Idee auf, solche Gegenstände hätten nur den vollen Wert an der Stelle, für die sie geschaffen, für die Gegend, in der sie entstanden. Diesen Gedanken sollen die Heimatmuseen verwirklichen und das künstlerische und kulturelle Leben einer Talschaft in typischen Stücken zur Anschauung bringen. Einen ähnlichen Zweck verfolgt auch das Museum im Kloster Disentis. Es will, in nicht gar zu engem Rahmen und mit naheliegenden Vergleichsobjekten, die Entwicklung der Kunst in Graubünden, besonders im Vorderrheintal, veranschaulichen und ein Bild geben von der Kultur, die in der Surselva gewachsen ist.“

Keramik der Hafnerei Deragisch aus Bugnei GR.

Es verwundert daher kaum, dass Pater Notker die materielle Kultur zu vielen Lebensbereichen der Surselva zusammentrug und neben einer religiösen Sammlung eine beachtliche volkskundliche Sammlung anlegte, die auch, und das ist ein besonderer Glücksfall, die Produkte der Hafner Deragisch von Bugnei umfasste. In seinem handschriftlichen Inventar finden sich Hinweise auf Keramik aus Bugnei vor allem in den Jahren 1920 (zahlreiche Objekte gesammelt in der ganzen Landschaft Tujetsch/Tavetsch) und 1947 (zahlreiche Objekte explizit aus Bugnei). 1920 veröffentlichte er dann auch die bis heute wichtigsten historischen Informationen zur Hafnerei (Curti 1920). Heute verwahrt das Klostermuseum 55 Objekte, die nach Ausscheidung anderer Herstellungsregionen oder -orte (Berneck SG, Kilchberg-Schooren ZH oder allgemein Graubünden) als Keramik aus Bugnei angesprochen werden können. Die Sammlung war jedoch ursprünglich grösser, denn Pater Notker verkaufte 1920 und 1921 allein 18 Dubletten der Sammlung an das Rätische Museum in Chur.

In der Sammlung des Klostermuseums sind nahezu alle bekannten Gefässformen der Töpferei in Bugnei mit einem Beleg-Exemplar vertreten. Im Bugnei-Bestand ist auf ein paar Besonderheiten oder „Probleme“ hinzuweisen.

Da ist zum einen die Frage, ob in Bugnei überhaupt jemand jemals aktiv eine Brennkapsel für Teller im Produktionsprozess verwendet hat (KMDis U143a). War das vielleicht ein im Hafnerhaus verbliebenes Erinnerungsstück an die Ausbildung in Wangen i.A. oder in Flüelen?

Auch ein 1835 datierter Teller (KMDis U148) ist nicht ganz unproblematisch, da die Form später nicht mehr auftaucht. Haben wir hier wirklich ein Produkt vor uns, das Sep Anthoni Deragisch 1 Jahr nach Ende seiner Gesellenzeit und vielleicht in seinem ersten Produktionsjahr in Bugnei fertigte?

Und welche Funktion hatte der grosse Trichter, den Pater Notker 1947 ausdrücklich als aus Bugnei stammend inventarisierte (KMDis 1999-343)? Handelt es sich wirklich um einen „keramischen Abtritt-Trichter“?

 

Besonders erfreulich ist die Existenz eines signierten, keramischen Models für die Herstellung von Weihwasserbecken (KMDis 1999-345) und das Vorkommen zahlreicher glasierter und unglasierter Blumentöpfe sowie zweier Fässchen, wohl für Schnaps oder Wein.

Zu den besonderen Religiosa aus Bugnei gehören kleine Kruzifixe (KMDis U109b) und keramische Weihwasserbecken (KMDis 1996-298, KMDis 1996-299).

Aufgrund eines neuerdings in Privatbesitz aufgefundenen Vergleichsstücks, kann die Funktion eines halbrunden Kästchens mit Blumenschmuck hinter einer Glasscheibe korrekt bestimmt werden (KMDis U121). Es handelt sich um eine Art Bilderrahmen von Sep Anthoni d.J. aus den 1880er-Jahren, in dem man den aus Papier-, Seide- und Draht bestehenden Brautschmuck aufbewahren und an einem geeigneten Ort (in der Stube?) zur Erinnerung aufhängen konnte. Dies ist eine der wenigen Formen, die wir Sep Anthoni d.J. eindeutig zuschreiben können, denn ansonsten lassen sich Vater und Sohn anhand der Produkte derzeit nicht unterscheiden.

Zahlreiche andere Keramiken stammen aus Haushalten der weiteren Region rund um Disentis oder aber aus dem Kloster. Das lässt sich leider aufgrund fehlender Informationen im ersten Museumsinventar nicht immer sicher festlegen. Es handelt sich durchweg um Importe nach Graubünden. Unter den Irdenwaren finden sich dabei Formen und Dekore, wie es sie ähnlich schon im Rätischen Museum oder in Ilanz im Museum regiunal gab.

Töpfe aus dem süddeutschen Raum.

Neben Stücken wohl aus der Region Berneck SG (z.B. KMDis 1989-35, KMDis 1999-23) finden sich wenige Töpfe aus dem süddeutschen Raum (z.B. KMDis 2006-89, KMDis U134) oder aus Graubünden im weitesten Sinne (KMDis U125, KMDis ohneInv2, KMDis 1999-354).

Hervorzuheben ist eine aus dem Kanton Jura (Region Porrentruy/Bonfol) importierte Dreibeinpfanne aus hitzebeständiger Kochkeramik (KMDis U113). Als besondere Funktionsform ist auf einen „Bienenfütterer“ unbekannten Produktionsortes zu verweisen (KMDis 1999-352).

Das zahlreiche Vorkommen für das späte 19. Jahrhundert zeittypischer manganglasierter, dunkelbrauner Kaffee- und Teekannen sowie Guglhupfformen, erstaunt nicht (z.B. KMDis 1999-14, KMDis 2006-86, KMDis U025). Wie üblich trägt keines dieser Stücke eine Herstellermarke.

Bei der Fayence begegnen uns die für Graubünden üblichen Gruppen: Italien (Salznäpfchen und Teller: KMDis U072, KMDis U099) und Kilchberg-Schooren (z.B. KMDis U036, KMDis U040, KMDis U041). Auch Boccalini unbekannten Produktionsortes (KMDis U049-U050), wie sie schon in Poschiavo vorkamen (KM-SMP 024), sind belegt.

Ein ungewöhnliches Einzelstück ist eine Nürnberger oder Ansbacher Fächerplatte, die aus Obersaxen stammt (freundlicher Hinweis Peter Vogt, München) und in die Zeit um 1740-1750 datiert (KMDis U094).

Unter dem überwiegend sehr einfachen Steinzeug (Humpen) sticht nur ein Krug aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aus dem Westerwald etwas hervor (KMDis R96).

Das Spektrum des vorhandenen Porzellans ist nicht sehr spektakulär. Es wird von Vasen (Kirchenvasen, Altarvasen?) des 19. Jahrhunderts dominiert (z.B. KMDis_1999-18-1999-19, KMDis U152, KMDis U132, KMDis U043-U044). Aus dem Rahmen fallen zwei chinesische Exportporzellanteller des frühen 18. Jahrhunderts, die aus Truns stammen sollen (KMDis U100, KMDis U101).

Weisses oder cremefarbenes Steingut des 19. Jahrhunderts ist deutlich häufiger vorhanden, meist in Form von Tischgeschirr, das mit Umdruckdekor und seltener Pinseldekor dekoriert wurde. Sofern Marken vorhanden sind, handelt es sich meist um die drei grossen baden-württembergischen Hersteller, Hornberg, Schramberg (einmal mit Ortsansicht: KMDis U060c) und Zell am Harmersbach (z.B. KMDis U115, KMDis U123d, KMDis U120). Jedoch sind auch andere deutsche (KMDis 1999-27), französische (KMDis 2006-90), italienische (KMDis U112) und englische Hersteller (KMDis U149) vertreten. Es begegnen schweizerische, alpine, deutsch-romantische Landschaften, Jagdmotive, Vögel und Blumen und auch Napoleon darf nicht fehlen (KMDis U068).

Hervorzuheben ist eine schöne Zuckerdose aus Schramberg aus dem „Kaffee- und Teeservice, viereckige Form“ (KMDis U079), die auf der Bodenunterseite die Marke „Goldene Denkmünze“ trägt, die nach 1845 verwendet wurde.

Darüber hinaus gibt es ein grösseres Spektrum an «Hygiene-Keramik» (Waschkannen, Waschschüsseln, Nachttöpfe), die unmittelbar auf die Klosterbewohner der Zeit zwischen etwa 1880 und 1930/40 zurückgehen. Hier wurden durch das Projekt CERAMICA CH nur gemarkte und verzierte Stücke für das Klostermuseum nachinventarisiert und Dubletten ausgeschieden. Vertreten sind vor allem Produkte grösserer, auch international agierender Hersteller (Villeroy&Boch – KMDis 2020-39a, Utzschneider&Co. – KMDis 2020-31, Wächtersbach – KMDis 2020-54, Schramberger Majolikafabrik – KMDis 2020-24a, Annaburger Steingut – KMDis 2020-26a, Colditzer Steingutfabrik – KMDis 2020-29a). Dagegen sind Produkte aus der Schweiz (Möhlin bei Rheinfelden – KMDis 2020-47, Ziegler’sche Tonwarenfabrik Schaffhausen – KMDis 2020-48) oder Italien (Laveno – KMDis 2020-32) selten. Viele der Waschgarnituren tragen den typischen mit der Spritzpistole und Schablone aufgetragenen Dekor der 1920er- und 1930er-Jahre.

Für eine Klostersammlung nicht überraschend, ist die Vielzahl an Weihwasserbecken und sonstigen «Religiosa» und «Devotionalien». Zu diesen zählt vor allem auch eine sehr schöne Sammlung von Figuren/Statuetten des Einsiedler Gnadenbildes.

Gemeinhin als «Schabmadonnen» tituliert und mit religiöser Volksmedizin in Zusammenhang gebracht (Keck 1999; Lustenberger 2000; Rothkegel 2006) zeigt die Disentiser Sammlung auch sehr schöne Beispiele einer alternativen Verwendung in kleinen Hausaltärchen.

Bei den Weihwasserbecken gibt es zahlreiche ungemarkte Stücke, sodass die regionale Einordnung nicht leicht fällt. Die beiden ältesten Stücke stammen aus Italien (KMDis 1996-247, 1715, wohl Deruta; KMDis 1996-296, 18. Jahrhundert, wohl Pavia oder Lodi).

Jüngere Exemplare des 19. Jahrhunderts bestehen aus Steingut und stammen aus Hornberg, Schramberg oder Zell am Harmersbach (KMDis 2020-01, KMDis 2020-02, KMDis 2020-03). Ein weiteres Stück kann nach dem Motiv der Wallfahrtskirche Maria zu den Ketten in Zell am Harmersbach zugewiesen werden. Es wurde in Schramberg gefertigt (KMDis 2020-10).

Abschliessend ist auf einige wenige keramische Krippenfiguren hinzuweisen. Aus der Ältesten Volkstedter Porzellanfabrik, AG, vorm. Dressel, Kister & Co., Passau stammt die Figur eines der Heiligen Drei Könige, aus der Zeit um 1920-1940. Sie wurde dem Kloster von Prinzessin Hildegard von Bayern geschenkt (KMDis U103).

Zwei fast 40 cm hohe Königsfiguren sind wohl im späten 19. Jahrhundert in Südtirol entstanden und gelangten aus Einsiedeln nach Disentis (KMDis Z34a, KMDis Z34b).

Dank

Ich danke Abt Vigeli Monn und dem Museumskustos Pater Theo Theiler für die aktive und interessierte Unterstützung der Inventarisationsarbeiten, die gastfreundliche Unterbringung im Gästehaus des Klosters und die Möglichkeit, für 14 Tage am Klosterleben ein wenig teilnehmen zu dürfen.

Bibliographie:

Curti 1917
Notker Curti, Die Kriegscontribution von Disentis 1799, in: Bündnerisches Monatsblatt, Zeitschrift für bündnerische Geschichte, Landes- und Volkskunde 1917, 284-289.

Curti 1920
Notker Curti, Eine Töpferei im Tavetsch, in: Bündnerisches Monatsblatt, Zeitschrift für bündnerische Geschichte, Landes- und Volkskunde 1920, 269-273.

Curti 1935
Notker Curti, Disentiser Klostersammlung. Disentis 1935.

Henggeler 1955
Rudolf Henggeler, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und U.L. Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Zug 1955.

Keck 1999
Gabriele Keck, Tonstatuetten vom Typ des Einsiedler Gnadenbildes, in: Bärbel Kerkhoff-Hader/Werner Endres (Hrsg.), Keramische Produktion zwischen Handwerk und Industrie, Alltag – Souvenir – Technik, Beiträge zum 31. Internationalen Hafnerei – Symposion des Arbeitskreises für Keramikforschung in Bamberg vom 28. September bis 4. Oktober 1998 (Bamberger Beiträge zur Volkskunde 7), Hildburghausen 1999, 315-324.

Kloster Disentis 2014
Benediktiner Kloster Disentis (Hrsg.), 1400 Jahre Stabilitas in Progressu. Disentis 2014.

Lustenberger 2000
Othmar Lustenberger, Bild und Abbild, Einsiedler Pilgerzeichen, Einsiedler (Gnaden)-Kapelle, Einsiedler Gnadenbilder. Ein Forschungbericht, in: Odo Lang, Sankt Meginrat. Festschrift zur zwölften Zentenarfeier seiner Geburt, Einsiedeln 2000, 257-295.

Müller 1942-1971
Iso Müller, Geschichte der Abtei Disentis von den Anfängen bis zur Gegenwart, Zürich, Einsiedeln, Köln 1942-1971.

Müller 1948
Iso Müller, Pater Dr. Notker Curti [Nachruf], in: Schweizer Volkskunde, 1948, Heft 5, 77-78.

Rothkegel 2006
Rüdiger Rothkegel, Mittelalterliche und neuzeitliche Tonstatuetten aus dem Kanton Zug, in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 63, 2006, 141-198.

Theiler 2016
Theo Theiler, Raum um Raum, Ein Rundgang durch das Museum Kloster Disentis, in: Disentis 2016, Heft 1, 10-19.

Vasella 1948
O. Vasella, Lic. rer nat. Dr. phil. h.c. P. Notker Vurti O.S.B. (1880-1948), in: Zeischrift für schweizerische Kirchengeschichte 42, 1948, 350-352.