Zürich/Feldmeilen, Wächter-Reusser, Albert, Kunsttöpferei (vor 1906–1938)

Plakat, Wächter`s Kunsttöpferei in Landesorginialitäten, Herstellung: Druckerei H. Wächter Imp. du Progrès, Lausanne, um 1917. 28,5 x 44,1 cm. Farbdruck (Foto SNM, Inv. LM 61709).

Andreas Heege, 2020

Johann Albert Wächter (7.10.1873-3.9.1938) dürfte nur wenigen Forschern zur Schweizer Keramik bekannt sein, da die Informationen zu seiner Person und seiner Werkstatt eher versteckt publiziert sind (alle folgenden Informationen, soweit nicht anders angegeben nach Welti 1976, Ergänzung durch Zivilstandsamt Brugg und Informationen aus dem Schweizerischen Handelsamtsblatt). Familie Wächter hatte ihren Heimatort in Remigen im Aargau. Wo Albert Wächter aufwuchs, ist unbekannt. Er war gelernter Buchdrucker und betrieb mit seinem Bruder Hans in Lausanne eine Druckerei, bis er zu einem unbekannten Zeitpunkt vor 1906 die Heimberger Hafnertochter Rosalia Reusser (22.9.1878-8.8.1947) kennnenlernte und schliesslich am 21.7.1906 heiratete. Rosalia oder Rosa Reusser war die Tochter des Hafners Jakob Reusser (1853-1944, Heimatort Aeschlen BE), der am Schulgässli 2 in Heimberg ab 1911 seine eigene Werkstatt hatte. Vorher war er möglicherweise in einer zweiten Werkstatt im Haus seines Schwiegervaters Christian Michel (?-1904) am selben Ort eingemietet (Buchs 1988, 109, ausserdem Grundbuch Steffisburg und Heimberg). Rosalias Bruder Adolf (1880 -?) führte die Werkstatt vermutlich bis 1939 weiter.

Nach Aussage von Ernst Hänni, einem ehemaligen Heimberger Hafner, handelt es sich um diese Hafnerei, Schulgässli 2 in Heimberg, die 1917 vom Bernischen Fotografen Hermann Stauder fotografiert wurde.

Die Keramikherstellung faszinierte Albert Wächter offenbar so stark, dass er beschloss, das Hafnerhandwerk bzw. die Keramikproduktion zu seinem Beruf zu machen. Ob er selbst noch eine keramische Ausbildung (Lehre?) machte oder lediglich sein Zeichentalent oder das seiner Frau für keramische Entwürfe einsetzte, entzieht sich unserer Kenntnis. 1906 zog das junge Paar nach Zürich, da sich Albert hier einen guten Absatzmarkt versprach.

Die Produktion verblieb dagegen in Heimberg, wahrscheinlich in der Hafnerei des Schwiegervaters, was zu einer späteren Zeit zu der zunächst seltsam anmutenden Firmenmarke «SCHWEIZER-TÖPFEREI WR HEIMBERG-ZÜRICH» führte.

Offenbar verkauften Albert Wächter und Rosa Reusser „Unter den Bögen am Zürcher Rathausquai“ (Welti 1976, 100) zunächst nur Keramik, die in Heimberg produziert wurde. Sie hatten nur einen Verkaufsstand im Freien. Später wurde der Keramikverkauf in die Budenhallen im Bereich des heutigen Hechtplatz-Theaters  und dann an die Adresse Schifflände 3 verlegt. Mit dieser Adresse erscheint Albert Wächter am 24. März 1911 erstmals im Schweizerischen Handelsamtsblatt mit dem Hinweis, dass er der Inhaber der Firma «A. Wächter-Reusser in Zürich I» sei. Als Grundlage des Geschäfts wird «Töpferei» angegeben (SHAB 29, No. 77, 509).

Am 6. Mai 1913 meldete das Handelsamtsblatt, dass Albert Wächter den Namen seines Geschäftes nun geändert habe und sich künftig «A. Wächter-Reusser, Schweizertöpferei» nennen würde (SHAB 31, No. 116, 831). Dies passt zu einem gedruckten, auffällig bunten Werbeplakat, das sich im Schweizerischen Nationalmuseum befindet (SNM LM-61708). Es zeigt im Mittelfeld die kunstvoll ausgeführte Beschriftung «SCHWEIZER TÖPFEREI A. WÄCHTER ZÜRICH SCHIFFLÄNDE 3». Umgeben ist das ganze von einer regalartigen Anordnung mit gelb, grün, rot und blau engobierten und zurückhaltend ornamentierten Gefässen, wie wir das zu diesem Zeitpunkt in der Deutschschweiz erwarten können. Gedruckt wurde das Werbeblatt in der «Imprimerie du Progrès» (Buchdruckerei, Rue Enning 6) von Hans Waechter-Gutzwiller in Lausanne. Hierbei dürfte es sich um Alberts Bruder handeln, der sich zwischen 1900 und 1917 in Lausanne nachweisen lässt (SHAB 18, No. 318, 1276; SHAB 30, No. 148, 1066; SHAB 31, No. 223, 1586; SHAB 35, No. 165, 1161 – Konkurs). Ein zweites, noch eindrucksvolleres Werbeplakat des Zürcher Grafikers Otto Bickel ist nur in einer Schwarz-Weiss-Abbildung erhalten geblieben (Welti 1976, 104). Vermutlich wirkt in diesen schönen Werbemitteln die Freude Albert Wächters an der Druckerei nach.

1914 finden wir Albert Wächter auch auf der Landesausstellung in Bern. Jacob Hermanns, der Lehrer der bernischen Keramikfachschule, schreibt in einem Beitrag für «Die Schweiz –Schweizerische Illustrierte Zeitung» (Bd. 18, 1914, 377): «…Unter den Ausstellern der Heimberg-Steffisburger Töpferei-Industrie finden wir die bestbekannten Firmen: Karl Loder-Eyer, Emil Lengacher vorm. Wanzenried, A. Wächter-Reusser Zürich-Heimberg u.a.m. …». Auf der Landesausstellung 1914 finden wir «Wächter-Reusser, Zürich» auch unter den Lieferanten für den «Bazar im Dörfli» (vgl. auch Conradin 1914). Hier erscheint er neben «Clara Eymann, Langenthal; A. Gerber, Langnau; Kaiser & Co. Bern; Emil Lengacher, Steffisburg; Loder-Eyer, Steffisburg; Gebrüder Loder, Heimberg; Albert Schmid, Thun, Neufeld 44b und Ziegler, Tonwarenfabrik, Schaffhausen» (Heimatschutz Heft 9, 1914, 99). Er selbst gibt auf dem obigen Werbeplakat an, er habe am «Wettbewerb für Reiseandenken der Schweizerischen Landesausstellung, Bern eine Silberne Medaille, Höchste Auszeichnung erhalten». Dieser Wettbewerb der «Gruppe No. 49 Heimatschutz» war 1913 ausgeschrieben worden, mit dem Ziel für den Bazar im Dörfli gute Reise- und Ausstellungsandenken zu erhalten (Heimatschutz Bd. 8, 1913, 75–76, 95). Das Preisgericht erteilte ihm am 27. Oktober 1913 aber tatsächlich einen III. Preis Fr. 25.- für «Nr. 117, Motto „23018“, A. Wächter-Reusser, Schifflände, Zürich, 61 Stück Keramik» (Heimatschutz 8, 1913, 172).

Im selben Jahr war «Wächter-Reusser, Töpferei, Zürich» auf Einladung des Schweizerischen Werkbundes an der Ausstellung «Der gedeckte Tisch» im Kunstgewerbemuseum Zürich beteiligt (Das Werk, Februarheft 1914, XIV und 26-30). 1915 eröffnete Wächter eine Verkaufsfiliale in Lausanne, Rue de la Paix 1 (SHAB 35, No. 94, 672), die von einer Emma Wächter (Burgerort Remigen AG, wohl eine Schwester) geführt wurde und dort bis zum Dezember 1922 bestand (SHAB 40, No. 281, 2268). Am 22. Juni 1916 lies «A. Wächter, Schweizer-Töpferei»unter der Adresse Torgasse 4, Zürich das Muster einer «elektrischen Lampe» im Handelsregister eintragen (SHAB 34, No. 144, 992). Das Geschäftslokal war also offenbar verlegt worden. Und am 27. August 1917 änderte Albert Wächter den Firmennamen erneut, diesmal zu «Schweizerische Kunsttöpferei» (SHAB 35, No. 202, S1393). Vermutlich lies er in diesem Zusammenhang einen Bestand alter Werbeplakate mit weitergehenden Informationen und der neuen Anschrift überdrucken (Plakat, s.o., SNM Inv. LM-61709). «Wächter’s Kunsttöpferei in Landesoriginalitäten» wirbt mit «Über 500 versch. Formen und Dekore in echt charakteristischen Landeserzeugnissen. Sämtliche Kunstkeramiken sind eigene Entwürfe von A. Wächter. Wie die Illustration zeigt, ist es uns möglich, sämtliche keramische Produkte anzufertigen, nach gegebenen Entwürfen in einfacher, moderner und künstlerischer Ausführung, ohne Preiserhöhung.» Als Spezialität wird angepriesen: «Kunst-Keramik nach Genre antik und modern. Unterglasur bemalte Dekorations- und Gebrauchsgegenstände, Vasen, Dosen, Schalen, Cachepots, Krüge, Wandplatten, originelle keramische Beleuchtungskörper… Stets eingehende Neuheiten in Landesoriginalitäten.» Wir erfahren aber auch, dass es im Laden «Porzellan und Fayence Tafelservice, Toilettengarnituren, Kristallglas etc.» gibt, d.h. zu diesem Zeitpunkt führten Wächters bereits eine Art Haushaltswarengeschäft mit eigener keramischer Abteilung. Aufgrund jüngerer Überlieferung wissen wir, dass von Rosa Wächter-Reusser u.a. Steingut aus Sarreguemines und Zell am Harmersbach verkauft wurde (Welti 1976, 103).

Albert Wächter und Familie sowie Angestellte und weitere Personen 1918 vor dem «Grünen Hof» (Foto Kantonale Denkmalpflege Zürich, Dübendorf).

Das Geschäft muss insgesamt glänzend verlaufen sein, denn Albert Wächter konnte 1918 den «Grünen Hof» an der Seestrasse in Feldmeilen erwerben (SHAB 37, No. 144, 1062 vom 16.6.1919), heute eines der bedeutendsten Baudenkmäler der Gemeinde Meilen (Renfer 1976; General-Wille-Strasse 256, 8706 Meilen). Im zugehörigen Trottengebäude liess er einen grossen, holzbefeuerten Brennofen und eine Werkstatt einbauen und verlegte die Produktion jetzt von Heimberg nach Zürich. Wer als Personal zusätzlich in der Werkstatt arbeitete ist nicht überliefert, jedoch ist die Werkstattgründung ohne weiteres Fachpersonal, möglicherweise aus dem familiären Umfeld seiner Frau in Heimberg, kaum denkbar.

Auf die bernisch-heimbergischen Wurzeln verweist z.B. die Verwendung von Farbkörpern in der Grundengobe zu Dekorationszwecken.

Anderseits muss Albert Wächter 1918 bereits über grössere keramische Erfahrungen verfügt haben, denn zwischen 1919 und März 1920 finden wir als Praktikanten bei ihm den späteren Keramiker Heinrich Meister und seinen Kompagnon, den Ungarn Josef Kövessi. Diese führten ab 1920 schliesslich als keramische Autodidakten einen eigenen Betrieb in Dübendorf-Stettbach.

1927 beteiligte sich Wächter an der grossen Keramikausstellung “Céramique Suisse” in Genf.

Den Laden in Zürich, der zu einem unbekannten Zeitpunkt nach 1933 an die Zürcher Waldmannstrasse verlegt wurde, führte Rosa Wächter auch nach dem Umzug nach Feldmeilen. Dabei wurde sie später von ihrer Tochter Anni unterstützt bzw. abgelöst. Selbstverständlich beteiligte man sich 1932 und 1933 mit entsprechender Schaufensterdekoration an den Ausstellungen zur sog. «Schweizer Woche», während der vor allem für schweizerische Produkte geworben wurde (NZZ 27.10.1932). Am 26. Oktober 1933 lesen wir in der NZZ: «Bei A. Wächter (Torgasse) sieht man einfarbiges Gebrauchsgeschirr und gemustertes Geschirr verschiedener Herkunft, sowie mancherlei Erzeugnisse der Werkstätte zum „Grünen Hof“ in Feldmeilen, die mit bunten Laufglasuren dekoriert sind. Auch einige grosse Gartenvasen stehen im Schaufenster.» Diese Information deckt sich mit Berichten, wonach Albert Wächter im Lauf der Jahre zunehmend mit unterschiedlichen Tonmischungen und Glasuren experimentierte und zudem keramische Spezialformen entwickelte, wie z.B. buntbemalte keramische Verkleidungen für Elektroöfen mit integriertem Wasserverdunstungsgefäss (Welti 1976, 101).

Die erhaltenen Objekte von Albert Wächter im Schweizerischen Nationalmuseum und im Antiquitätenhandel belegen zusammen mit den Werbeplakaten, dass Albert Wächter in Heimberg zeittypische Formen und Dekore herstellen lies (z. B. SNM LM 61707 – zum Eidg. Schützenfest Zürich 1907), wie wir sie ähnlich auch aus der Spätphase der Produktion Wanzenried unter E. Lengacher oder aus den Töpfereien von Karl Loder-Eyer, Bendicht Loder-Walder oder Emil Loder und Adolf Schweizer kennen, und wie sie zeitgleich wohl auch in anderen Töpfereien der Region Heimberg-Steffisburg gefertigt wurden (z.B. ab 1916 der Desa). Dies sind die Vorbilder, die u.a. Heinrich Meister und Josef Kövessi bei ihrer kurzen keramischen Ausbildung kennen lernten. Was vollständig fehlt, sind alle Anklänge an die ältere, aber vor 1914 noch überall auf dem Markt vertretene Thuner Majolika. Dafür finden sich stark stilisierte Ornamente wie sie der bernische Kunstgewerbelehrer Paul Wyss auch in seinen Unterrichtsmaterialien und Zeichenkursen verbreitete und propagierte.

Eine gesicherte Chronologie der bisher bekannten Firmenmarken existiert nicht. Man kann lediglich vermuten, dass die Blindmarke «SCHWEIZER-TÖPFEREI WR HEIMBERG-ZÜRICH» (s.o.) in den Zeitraum nach der Namensgebung 1913 und vor der Produktionsverlagerung nach Feldmeilen 1918 gehört (auch SNM LM-61700; LM-61701; LM-61702; SNM LM-61703; LM-169974), während man sich geritze oder mit dem Malhorn aufgemalte Marken „A.W.Z.“ oder “AW” (auch SNM LM-61698; LM-61699; LM-61704; SNM LM-61706; LM-173411; LM-173412) oder den Schriftzug „A. Wächter Feldmeilen“ gerne nach 1918 vorstellen würde.

Alle Objektfotos Antikes&Rares.

Die jüngeren Produkte der Werkstatt im „Grünen Hof“, d.h. aus der Zeit nach 1920, sind dagegen ausgesprochen selten überliefert (SNM LM-61705; Welti 1976, 100). Teller mit Trachtengruppen nach dem Maler Josef Reinhard und der Signatur «Wächter Zürich» wird man vermutlich am ehesten der antimodernistischen Reaktion der 1930er-Jahre zuweisen wollen (SNM LM-93845; LM-93846).

1938 starb Albert Wächter unerwartet. Die Firma wurde von den beiden Kindern Anna und Hans Wächter als «Schweizerische Kunsttöpferei Alb. Wächter’s Erben in Zürich» weitergeführt, mit dem Hinweis, dass sich der Firmensitz in der Waldmannstrasse 4 befände und die Werkstatt «Zum Grünen Hof» in Feldmeilen (SHAB 57, No. 16, 141, 18.1.1939). Hans Wächter war in Heimberg ausgebildeter Keramiker und hatte sich in einer deutschen Manufaktur weitergebildet. Die jüngste Tochter Vreni Wächter (Emma Verena, * 20.3.1918 Zürich, † 21.12.2005 Uetikon am See), die eine Verkäuferinnenlehre gemacht hatte, trat jetzt auch in die Firma ein und bildete sich kunsthandwerklich weiter. 1945 erhielt die Werkstatt einen neuen elektrischen Brennofen. Anfang 1946 gab Hans Wächter den Beruf des Töpfers auf und trat aus der Firma aus. An seiner Stelle rückte die 28jährige Vreni Wächter nach (SHAB 64, No. 39, 511, 13.2.1946), die nun die allein die Last der Produktion zu tragen hatte, zeitweise unterstützt von einem Heimberger Vetter. Im April 1948 wurde das Ladengeschäft in Zürich aufgegeben, der Firmensitz nach Feldmeilen verlegt (SHAB 66, No. 89, 1080, 14-4-1948) und im Haus ein kleiner Geschirrladen eröffnet, den die Schwester Anni führte. 1957 liquidierten die beiden Besitzerinnen die Kollektivgesellschaft «Kunsttöpferei Alb. Wächter’s Erben» und Verena Wächter führte ihre Töpferei allein verantwortlich weiter. Bis in das Jahr 2000 lassen sich zahlreiche Ausstellungen der Arbeitsgemeinschaft Schweizer Keramik (ASK) und Gesellschaft Schweizer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK) nachweisen, an denen sie mit ihren Werken vertreten war (u.a. Bern, Lausanne, Luzern, La Sarraz, Solothurn, Winterthur und Zürich, ferner an der Saffa in Zürich, Genf (Musée Ariana), Parktheater Meilen, Faenza und Frankfurt – Schweizer Pavillion 1956, Thun , Schloss Schadau 1972, «Feu sacré – Biennale der Arbeitsgemeinschaft Schweizer Keramiker, Luzern 2000; Keramikfreunde der Schweiz, Bulletin 55, 2000, 12). 1980 übernahm das Musée d’art et d’histoire in Genf eines ihrer Objekte aus einer Ausstellung des Heimatwerks Zürich in seine Sammlung (Genava 29, 1981, 228). Vreni Wächter starb 2005. 2006 wurde aus Anlass Ihres Todes in Zürich eine Auswahl ihrer Arbeiten in der Galerie Feuer 111 gezeigt (Keramikfreunde der Schweiz, Bulletin 67, 2006, 17).

Ich danke Angelo Steccanella (Antikes&Rares), Andreas Kistler (Bäriswil), Christian Hörack (Schweizerisches Nationalmuseum), Roland Böhmer (Kantonale Denkmalpflege Zürich), Hans Isler (Vereinigung Heimatbuch Meilen) und Sandra Knus (Zivilstandsamt Brugg) herzlich für die Unterstützung bei diesem Thema.

Bibliographie:

Conradin 1914
Christian Conradin, Der Bazar im Dörfli, in: Heimatschutz. Zeitschrift der Schweizer. Vereinigung für Heimatschutz 9, 1914, Heft 6, 89-98.

Renfer 1976
Renfer, Christian, Der Grüne Hof in Feldmeilen. Heimatbuch Meilen 1976, 5–34.

Thun 1972
7. Ausstellung Schweizer Keramik der Arbeitsgemeinschaft schweizerischer Keramiker. Katalog zur Ausstellung. Thun 1972.

Welti 1976
Hilde Welti, Die Töpferei Wächter in Feldmeilen. Heimatbuch Meilen 1976, 99–110.